Damit unsere gemeinsame Reise so verläuft, wie wir uns das vorstellen, bitte ich Dich, die nachfolgenden Fragen auszufüllen. Die Antworten darauf verschaffen uns mehr Klarheit und ermöglichen uns eine individuellere Betreuung. Du kannst das Dokument ausdrucken und mitbringen, oder uns auch per Mail zustellen.
Du meistens noch einige Monate vor dem Ausbildungsbeginn Zeit bleibt, möchten wir Dir hier gerne die Möglichkeit geben, Dich mit dem Thema auseinander zu setzen und in einer einfachen Version pferdegestützt durch’s Leben zu gehen. Dafür haben wir Dir nachfolgend ein paar Themen aufbereitet, die spannend für Dich sein könnten und die jeweils kleine Übungen, Wissenswertes und Tipps für die Umsetzung im Alltag beinhalten. Wenn Du magst, probiere aus!
SELBSTREFLEXION
„Selbstreflexion – Weil der Spiegel nicht alles zeigt“ – Unsere Intention im Coach ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Dafür ist Selbstreflexion eine wichtig Fähigkeit, die erlernt werden kann. Hier erfährst Du mehr darüber:
ERLAUBE DIR ZU LERNEN ANSTATT PERFEKT SEIN ZU WOLLEN
Perfektion lähmt, Lernen befreit. Wer lernt, darf Fehler machen, wachsen und neugierig bleiben. Der Anspruch, perfekt zu sein, hält uns zurück – der Mut, Anfänger zu sein, bringt uns weiter. Lass los, mach den ersten Schritt, und entdecke, wie lebendig Lernen sein kann.
Der unsichtbare Filter: Wie wir die Welt durch unsere eigenen Augen sehen
Unsere Wahrnehmung ist nie objektiv – sie wird immer durch einen ganz persönlichen Filter geprägt, der aus unseren Erfahrungen, Werten und Überzeugungen besteht. Dieser Filter beeinflusst, wie wir die Welt um uns herum sehen und wie wir auf andere Menschen und Situationen reagieren. Oft ist uns dieser Filter nicht bewusst, aber er bestimmt, wie wir die Dinge interpretieren. Lerne, genauer hinzusehen, wie unser „unsichtbarer Filter“ unseren Alltag formt und warum es sich lohnt, ihn zu hinterfragen.
Mitfühlen ohne sich zu verlieren: Die Kunst der emotionalen Abgrenzung
n unserem Alltag begegnen uns immer wieder Situationen, in denen wir mit den Gefühlen anderer Menschen in Berührung kommen. Es ist eine Kunst, dabei Mitgefühl zu zeigen, ohne uns selbst zu überlasten oder die Verantwortung für die Emotionen des anderen zu übernehmen.